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Sachsen-Anhalt: Studium nach der Flucht
Neues Deutschland
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Datum: 07.10.2015
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Die Hochschulen in Sachsen-Anhalt entwickeln Konzepte, wie sie Geflüchteten den Zugang zu Bildungsangeboten ermöglichen können. An der Hochschule Magdeburg-Stendal gibt es bereits seit August Studienangebote für Flüchtlinge. Die Landesregierung stellt dafür bis 2018 4,7 Millionen Euro zur Verfügung. Wenn entsprechende Papiere fehlen, können die Kenntnisse durch Tests nachgewiesen werden. Von dem Geld sollen unter anderem auch die Zugangstests und Sprachkurse bezahlt werden. Das Gelde reicht nach Angaben von Landesrektorenkonferenz-Präsident Prof. Armin Willingmann für 600 Flüchtlinge.
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